nur für unsere bäuerlichen Familienbetriebe, unabhängig von Politik und Industrie. Eine Stimme gegen Wachstumswahn und Ökoterror. Eine Stimme für die ganz normalen Bauern, die alles richtig gemacht haben - und keine Lust haben, alles anders zu machen.
für Zukunftskommission, Wertschätzungskampagne und Bauernmilliarde. Wir brauchen kein frisches Geld und keine warmen Worte, sondern faire und verlässliche Rahmenbedingungen. Die FREIEN BAUERN stehen für klare Kante und Dialog auf Augenhöhe.
… nämlich eine Studie zu den Auswirkungen verschiedener Formen von Wiedervernässung auf landwirtschaftlich genutzten Moorstandorten in Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Brandenburgische Höfeordnung: Dankeschön und Konsequenzen / Grundstücks-Skandal im Landkreis Teltow-Fläming / Stellungnahme zum Entwurf Agrarstrukturverbesserungsgesetz / Bauernbund fordert zu Ablehnung des Mercosur-Abkommens auf / Bauernbund zieht Verbindung von deutschem Düngerecht und Brandrodung am Amazonas / Vor der Wahl nochmal mit voller Kraft gegen die Wölfe / Bauernbund kritisiert anhaltende Naturzerstörung durch Biber / Bauernbund: Klimainstitut verbreitet Falschaussage über Rinder / Agrarpaket der Bundesregierung ist Vertrauensbruch.
Bauernbund erwartet Vorschläge zur Förderung der ersten Hektare / Bauernbund wirft Bundesregierung vor, vom Ausverkauf abzulenken / Schreiben an Bundeskanzlerin zur Düngeverordnung: Es geht um Nährstoffe, aber es geht auch um unsere demokratische Kultur / Insekten-Gipfel und Insekten-Volksinitiativen / Bauernbund verwundert über Honig-Protest / Schreiben an EU-Kandidat zur Genomtechnik / Bauernbund warnt vor dumpfer Fortschrittsgläubigkeit in der Agrardebatte / Podiumsdiskussion über Wolfsfreie Zonen am 24. Juli in Wusterhausen / Brandenburgische Höfeordnung ist durch!
Liebe Landwirte, wir müssen reden. Miteinander, nicht übereinander. Die Facebookisierung ist inzwischen soweit fortgeschritten, dass es nur noch Lager gibt, aber keiner mehr mit dem anderen spricht. Mag sein, dass wir tatsächlich gegensätzliche Interessen haben. Aber so krass sind diese Gegensätze nun auch wieder nicht, dass man in der Praxis nicht doch zu einem vernünftigen Miteinander kommen könnte. Ich schäme mich für die Wirrköpfe, die alle Umweltprobleme ausschließlich den Landwirten in die Schuhe schieben, die angeblich für einen schnellen Profit über Leichen gehen, vor allem über Bienenleichen. Andersherum muss nicht jede Kritik an der aktuell betriebenen Landwirtschaft gleich als grünes Gutmenschentum disqualifiziert werden.
…vom Meer bis zum Alpenschnee: auf zehn privaten Treffen in Holstein, der Lüneburger Heide, Ostfriesland, Münsterland, der Jülicher Börde, dem Nordhessischen Bergland sowie am Bodensee, im Allgäu und in der Donauebene haben wir unsere Initiative vorgestellt und sind um weitere rund 100 Mitglieder gewachsen. Manchmal hat die Lokalpresse doch Wind davon bekommen und darüber berichtet, wie der Südkurier-Artikel zeigt. Ansonsten machen wir aber in aller Stille und jetzt mit neuem Schwung weiter, bis wir eine Größenordnung erreicht haben, die uns gefällt. Alfons und Reinhard