Ab jetzt gibt es eine Interessenvertretung
nur für unsere bäuerlichen Familienbetriebe, unabhängig von Politik und Industrie. Eine Stimme gegen Wachstumswahn und Ökoterror. Eine Stimme für die ganz normalen Bauern, die alles richtig gemacht haben - und keine Lust haben, alles anders zu machen.
Dafür sind wir nicht auf die Straße gegangen
für Zukunftskommission, Wertschätzungskampagne und Bauernmilliarde. Wir brauchen kein frisches Geld und keine warmen Worte, sondern faire und verlässliche Rahmenbedingungen. Die FREIEN BAUERN stehen für klare Kante und Dialog auf Augenhöhe.
Auf ins Moor – wir haben was vor
… nämlich eine Studie zu den Auswirkungen verschiedener Formen von Wiedervernässung auf landwirtschaftlich genutzten Moorstandorten in Brandenburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Bäuerliche Familienbetriebe heute - Kurs halten zwischen Wachstumswahn und Ökoterror
Rede von Reinhard Jung, gehalten auf der Mitgliederversammlung des Bauernbundes Brandenburg am 19. Februar 2018 im Gasthof "Schwanenkrug" in Schönwalde-Glien anlässlich des 25jährigen Vereinsjubiläums vor 150 Mitgliedern und den Spitzen der brandenburgischen Landespolitik
Schluss mit der ausufernden Veterinärbürokratie
Um es gleich klarzustellen: Wir brauchen eine kompetente und schlagkräftige Veterinärverwaltung. Die Kapazitäten dafür müssen vorgehalten werden, um unsere Tierproduktion vor gefährlichen Seuchen zu schützen. Wir können froh sein, dass sich die Gesundheit der Nutztiere in Deutschland, im internationalen Vergleich, auf einem sehr guten Stand befindet: Alle großen volkswirtschaftlich relevanten Seuchen wie MKS, Tuberkulose, Brucelose oder Leukose sind erfolgreich bekämpft und stellen derzeit keine Bedrohung dar. Der exzellente Zustand der Tiergesundheit darf allerdings nicht dazu führen, dass sich die Veterinärverwaltung ständig neue, teilweise widersinnige Tätigkeitsfelder sucht, um ihre Daseinsberechtigung zu rechtfertigen.
Rundbrief Bauernbund Brandenburg Dezember 2017
Gegensteuern gegen den Ausverkauf der ostdeutschen Landwirtschaft / Interview über Digitalisierung zur Agritechnica / Kritik an Schuldzuweisungen im Zusammenhang mit dem Insektensterben / Einsatz für Milchlieferverträge mit Menge, Preis und Lieferzeitraum / Scheitern der Wolfsverordnung / Gewässerunterhaltung statt Schlechtwettergeld
In jeden Milchliefervertrag gehören Menge und Preis
Der Wegfall der Milchquote im April 2015 markiert den Beginn einer schweren Krise der Milchproduktion, die genau genommen bis heute andauert. Schnell war von einem Versagen des Marktes die Rede, staatliche Eingriffe wurden gefordert. Aber ist wirklich der Markt an dieser Entwicklung schuld? Wie naiv waren eigentlich alle diejenigen, die geglaubt hatten, allein durch Abschaffung der Quote würde ein Wettbewerb um den Rohstoff Milch entstehen?
Rundbrief Bauernbund Brandenburg September 2017
Position zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik nach 2020 / Forderung nach fairer Verteilung der Überschwemmungshilfen / Kritik an willfähriger Anpassung der Energiestrategie / Stellungnahmen zum Entwurf einer Wolfsverordnung / Diskussion um Entschädigung von Flutungspoldern / Volksbegehren gegen die Kreisgebietsreform