nur für unsere bäuerlichen Familienbetriebe, unabhängig von Politik und Industrie. Eine Stimme gegen Wachstumswahn und Ökoterror. Eine Stimme für die ganz normalen Bauern, die alles richtig gemacht haben - und keine Lust haben, alles anders zu machen.
für Zukunftskommission, Wertschätzungskampagne und Bauernmilliarde. Wir brauchen kein frisches Geld und keine warmen Worte, sondern faire und verlässliche Rahmenbedingungen. Die FREIEN BAUERN stehen für klare Kante und Dialog auf Augenhöhe.
daran haben wir auf unserer großen Kundgebung am 20. März 2025 (dem Jahrestag der Verkündung der Zwölf Memminger Artikel) in Bad Frankenhausen (dem Ort der Entscheidungsschlacht) erinnert und den Bogen in unsere Zeit geschlagen.
Die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben erstaunt auf den von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner anlässlich des Erntedankfestes ausgesprochenen Dank an die Landwirte für ihre Arbeit reagiert. „Angesichts des Wunders der Schöpfung mit dem Zusammenspiel aus Pflanzen und Erde, Sonne und Regen ist unser Beitrag zur Ernte eher bescheiden“, sagte Alfons Wolff, Bundessprecher der FREIEN BAUERN: „Deshalb reichen wir den Dank heute an den lieben Gott weiter und bedanken uns selber auch ganz herzlich.“
Die FREIEN BAUERN, Interessenorganisation der bäuerlichen Familienbetriebe in Deutschland, haben die bisherige ASP-Bekämpfung in den Landkreisen Oder-Spree und Spree-Neiße als „ineffizient und unverhältnismäßig“ bezeichnet. „Das Hauptproblem besteht darin, dass die Veterinärbürokratie offensichtlich noch glaubt, die Seuche ohne die örtlichen Landwirte und Jäger in den Griff zu bekommen“, sagte Marco Hintze, stellvertretender Bundessprecher der FREIEN BAUERN, der im brandenburgischen Krielow einen Ackerbau-Mutterkuhbetrieb bewirtschaftet: „Das unbefristete Landwirtschafts- und Jagdverbot auf rund 35.000 Hektar ist kontraproduktiv und richtet inzwischen mehr Schaden an als dass es nützt.“
Herbsttreffen in Brandenburg / Manfred Wercham 1953-2020 / Landesreferentin für Niedersachsen Sara Collmann / Andresen-Kandidatur & Andresen-Stallfotos / Rede von Alfons Wolff am 1. September in Koblenz / Schreiben von Alfons Wolff und Marco Hintze an den Vorsitzenden der Zukunftskommission / Svenja Schulze zündelt am Regenwald / Ackerbaustrategie am Frühstückstisch / Keine übereilte Ausweisung von belasteten Gebieten / FREIE BAUERN und LSV Ostfriesland gegen falsche Phosphorregeln & Demonstration in Hannover / Ungesunde Konzentration durch Tierwohlsteuer / Wieder Schlachten und Tönnies zerlegen / Schutz vor kriminellen Tierrechtlern / Keine Panikmache bei der Afrikanischen Schweinepest / Abschuss von Wölfen zugunsten der Weidehaltung / Enge Grenzen für Freiflächensolaranlagen / Ab jetzt auch auf Facebook, Twitter, Youtube & Co.
Die FREIEN BAUERN haben der Distanzierung des Deutschen Bauernverbandes von der schwarzen Landvolkfahne mit Pflug und Schwert widersprochen. In einer heute versandten Mail an Politik und Medien legte Politikreferent Reinhard Jung, studierter Historiker und Landwirt aus dem brandenburgischen Lennewitz, eine Ausarbeitung vor, die belegt, dass die behauptete Verbindung der Fahne zum Nationalsozialismus nicht den geschichtlichen Tatsachen entspricht.
Rund 300 niedersächsische Bauern haben heute vor dem Landtag in Hannover gegen die von der Bundesregierung geplante Ausweisung angeblich mit Phosphat belasteter Gebiete demonstriert. „Die Verwaltungsvorschrift zur Düngeverordnung darf nicht am Freitag im Bundesrat beschlossen werden – unsere Landesregierung muss alles tun, um diesen staatlichen Willkürakt gegen den bäuerlichen Berufsstand zu verhindern“, forderte Fokko Schumann, Landessprecher der FREIEN BAUERN Niedersachsen, die die Kundgebung gemeinsam mit dem LSV (Land schafft Verbindung) organisiert hatten. Dabei lehnen die Bauern die Vorschrift nicht grundsätzlich ab. „Bei Nitrat ist das Bemühen erkennbar, belastete Gebiete genauer einzugrenzen und die Verursacher der Belastungen zu identifizieren“, sagte LSV-Landessprecher Dirk Koslowski zu dem Entwurf: „Um so unverständlicher, dass die Bundesregierung mit Phosphat einen zusätzlichen Nährstoff aufgenommen hat, für dessen Vorkommen in der Natur wieder nur wir Landwirte verantwortlich sein sollen.“